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PRESSE

Süddeutsche Zeitung Nr. 26 // 15. März 2018

Zweifelhafte Verführung - die Geschichte des Prinzen Genji

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Süddeutsche Zeitung Nr. 288 // 15. Dezember 2017

Viel Bodenhaftung - Beim japanischen Kabuki werden Geschichten getanzt.

Als Tokyo noch Edo hieß, lebte dort Kamuro, ein junges Mädchen, das im Haushalt einer hochrangigen Kurtisane diente. Na ja, und was Kamuro den lieben, langen Tag so beobachtet in dieser luxuriösen, geheimnisvollen Welt, lässt sie doch ziemlich staunen. Bei „Kabuki“, einer 400 Jahre alten Kunstform aus Japan, werden Geschichten getanzt. Und wenn Eiko Hayashi am Wochenende 13. Und 14. Januar 2018 dazu einen Workshop an der Münchner Volkshochschule (MVHS) abhält, wird sie mit ihren Teilnehmern das Kabuki-Stück „Hane no Kamuro“ einüben, das erstmals 1785 auf die Bühne gebracht wurde. Die Kabuki Tänzerin lebt in Wien und tanzt, seit sie sechs Jahre alt ist, Für ihre Workshops reist Hayashi nach Berlin oder auch nach München. Steht die gebürtige Japanerin selbst auf der Bühne, bringt sie den traditionellen Tanz ihres Heimatlandes schon mal mit europäischer Musik zusammen. Anders als beim Ballett, wo gerne Sprünge in die Luft vollführt würden, zeichne sich der japanische Tanz eher durch viel Bodenhaftung aus, erklärt sie. Dadurch sei der Oberkörper leicht und frei, könne ganz flexibel Gesten oder Kopfbewegungen ausführen. „Das ist wie bei einer Blume, die durch die Wurzeln Energie bekommt und dann oben eine Blüte wachsen lassen kann.“ TEXTE: FRANZISKA GERLACH

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Eichstätter Kurier // 29.09.2008
Rokoko-Stuck in Bewegung, Oscar Wildes Märchen in getanzter Form

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Süddeutsche Zeitung //  25. September 2006
Großstadtneurosen – Tokyo in der Black Box

Katrin Schafitel und die in klassischem Ballett ausgebildete Japanerin Sayuri Tronsberg noch den geschmeidigen Schrittfluss der Kabuki-Tänzerin Eiko Hayashi im blutroten Kimono zu verinnerlichen (…). So verläuft sich der Abend in einem zwischen Kabuki-Zitaten und postmoderner Stadtneurotik schlingerndem Trip (…). Silvia Stammen

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Münchner Merkur, der 23. September 2006
Ost-West-Kontraste – Tanztheater Tokyo  in der Black Box

Eiko Hayashi, lange schwarze Haare über feuerrotem Gewand, übersetzt diese einschmeichelnde Unterwürfigkeit wunderschön mit den stilisierten Tanzgesten des Kabuki-Theaters. Ein Glück für die Choreographin, (die) Bühnenpräsenz dieser professionellen Kabuki-Tänzerin (zu haben).(…) Mauve Gradinger

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Mainichi Shimbun // 2. April 2003
Fuji-Musume (Glyzinien Mädchen), getanzt in Wien

Hitomoyou (Arabesques)

(…) Jedoch glaubt die Künstlerin, dass die Eleganz des japanischen Tanzes und der Schrei der Seele als Ventil der unterdrückten Trauer auch in der westlichen Kultur ihr Pendant finden können. (…) . Eiko Hayashi-Kopitz (entwickelte) die Idee, den japanischen Tanz mit europäischer Musik zu verbinden („Crossover“). (…) Eiko Hayashi-Kopitz (…) möchte weiter versuchen, mehrere Möglichkeiten der japanischen Ästhetik mit der klassischen, europäischen Musik auszudrücken und das Potenzial der Schnittstelle der japanischen und der europäischen Kultur zu finden. Satoshi Fukui

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